Mit dem Alarmstichwort "Tiertransport, verletzter Marder" wurde der Löschbezirk Heusweiler in die Völklinger Straße gerufen. Anwohner entdeckten einen verletzten Marder in der Hauseinfahrt. Bei Ankunft an der Einsatzstelle wurde das Tier nicht mehr an der Örtlichkeit vorgefunden. Auch nach intensivem Absuchen der Umgebung konnte der verletzte Marder nicht gefunden werden. Somit waren keine weiteren Maßnahmen seitens der Feuerwehr erforderlich.
Heusweiler
Die Löschbezirke Heusweiler und Eiweiler wurden zum ehemaligen Feuerwehrgerätehaus nach Dilsburg alarmiert. In dem daneben fließenden Rödelbach wurde ein Ölfilm gesichtet. Durch den LB Eiweiler wurden mehrere Ölsperren im Verlauf des Baches errichtet und die Eintrittsstelle mit Ölbindemittel abgestreut. Das Landesamt für Umweltschutz wurde hinzugezogen.
Sitzung Orga-Team im Schulungsraum der Feuerwache Heusweiler
Nach einem Verkehrsunfall in der Saarlouiser Straße liefen aus einem PKW Betriebsstoffe aus. Der Löschbezirk Heusweiler wurde zwecks der Aufnahme dieser Stoffe alarmiert. Maßnahmen: Abstreuen der verunreinigten Fläche mit Ölbindemittel und Absicherung der Einsatzstelle.
Der Löschbezirk Heusweiler wurde mit dem Alarmstichwort "Tier in Notlage" in die Lebacher Straße gerufen. Dort saß eine Katze auf einem Baum in ca. 20 m Höhe fest. Mittels Schiebleiter, entsprechender Sicherung und unter Zuhilfenahme von Baumsteigeisen gelangte eine Person in die Nähe der Katze. Da sich das Tier in der nicht erreichbaren Baumspitze befand, wurde dieser Teil abgesägt und gelangte samt Katze auf den Boden. Das Tier wurde wohlbehalten seinem Besitzer übergeben.
Der Löschbezirk Heusweiler wurde zur Unterstützung des Rettungsdienstes mittels DLK alarmiert. Eine erkrankte Person wurde über die Drehleiter aus dem 1. OG gerettet und an den Rettungsdienst übergeben.
Wie auch andere Berufsgruppen, die Gefahren ausgesetzt sein können, muss auch die Feuerwehr (hierbei wird nicht zwischen Freiwilligen, Berufs- oder Werkfeuerwehren unterschieden) eine persönliche Schutzausrüstung (PSA) tragen. Man spricht bei dieser persönlichen Ausrüstung nach Feuerwehrdienstvorschrift (FwDV) 1 von einer Mindestausrüstung.
Die DLK des LB Heusweiler wurde telefonisch zu einem durch starken Wind abgedeckten Dach eines Wohnhauses in der Nordstraße gerufen. Über die DLK wurden lose Bleche des Daches entfernt und das gesamte Dach kontrolliert.
Der Löschbezirk Heusweiler wurde telefonisch nach Kutzhof gerufen. Eine Markise an einem Wohnhaus drohte durch starken Wind herabzustürzen. Die Markise wurde mittels der DLK entfernt.
Der Löschbezirk Heusweiler begrüßte am 25. Februar eine Gruppe von Schülern des Johannes-Kepler-Gymnasiums Lebach.