Aus einem im Kofferraum eines PKW transportierten Benzinkanister trat Treibstoff aus und verbreitete sich im Kofferraum. Die Feuerwehr nahm den Treibstoff mittels einer Decke auf und sicherte den Kanister.
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LF 16/16 Heusweiler
Der Löschbezirk Heusweiler wurde mit der Meldung "Erkundung Brand, unklare Rauchentwicklung aus Wald" alarmiert. Nach einer Erkundung konnte die Ursache des Rauches festgestellt werden, jedoch waren keine Maßnahmen seitens der Feuerwehr erforderlich.
Brand eines Misthaufens auf einer Fläche von ca. 10x30 Meter.
Der Löschbezirk Heusweiler führte die Brandbekämpfung durch die Vornahme von 4 C-Rohren durch. Der Löschbezirk Obersalbach-Kurhof stellte die Löschwasserversorgung aus einem nahegelegen Weiher her.
Auf Grund der starken Regenfälle, kam es in der Gemeinde Heusweiler zu verschiedenen Unwettereinsätzen. An den verschiedenen Einsatzstellen wurden die unter Wasser stehenden Kellerräume bzw. überflutenden Strassen mittels Wassersaugern und Tauchpumpen vom Wasser befreit.
Die Löschbezirke Heusweiler und Berschweiler wurden zum Brand eines Kühlschrankes alarmiert. Bei Ankunft an der Einsatzstelle war das Feuer bereits durch den Besitzer gelöscht. Der Kühlschrank wurde durch die Feuerwehr ins Freie verbracht; weitere Maßnahmen waren nicht erforderlich.
Die Feuerwehr Heusweiler wurde mit dem Alarmstichwort "Ast auf Stromleitung" nach Bietschied alarmiert. Nach Ankunft an der Einsatzstelle wurde durch die Einsatzkräfte der Ast mittels Kettensäge entfernt.
Die Löschbezirke Heusweiler und Berschweiler wurden zu einem Gartenhausbrand alarmiert. Bei Ankunft an der Einsatzstelle wurde ein brennender Holzunterstand neben einer Lagerhalle vorgefunden. Der Brand wurde von 2 Trupps unter PA gelöscht.
Der Löschbezirk Heusweiler wurde zur Unterstützung des Rettungsdienstes mittels DLK alarmiert.
Eine erkrankte Person wurde über die Drehleiter aus dem DG gerettet und an den Rettungsdienst übergeben.
Der Löschbezirk Heusweiler wurde mit dem Alarmstichwort "Tier in Notlage" zum ehemaligen Schwimmbad gerufen. Im dort befindlichen, leeren, Springerbecken sollte sich eine Katze befinden. Nach Erkundung der Einsatzstelle, konnte dies jedoch nicht bestätigt werden, so dass keine weiteren Maßnahmen seitens der Feuerwehr getroffen werden mussten.