Durch die starken nächtlichen Regenfälle stand eine Wohnung mehrere Zentimeter unter Wasser. Mittels des Einsatzes von Tauchpumpe und Wassersauger konnte das Wasser entfernt werden.
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LF 16/16 Heusweiler
Der Löschbezirk Heusweiler wurde zu einem PKW- Brand alarmiert.
Bei Ankunft an der Einsatzstelle war der Brand bereits durch den Fahrer gelöscht.
Neben einer Brandnachschau wurde noch die Fahrzeugbatterie abgeklemmt.
Der Löschbezirk Heusweiler wurde zu einer Ölspur gerufen. Nach einer Erkundung und der Feststellung, dass sich die Betriebsstoffe auf einer Länge von 300 m im Bereich der L 136 ausgebreitet haben, wurde durch den Einsatzsleiter der GW-ÖL der Berufsfeuerwehr Saarbrücken angefordert. Dieses Fahrzeug beseitigte die Verunreinigungen auf der Fahrbahn. Abschließend wurde die Einsatzstelle zur Freigabe an die Polizei übergeben.
Gemeldet wurde ein Verkehrsunfall mit eingeklemmter Person. Als die ersten Einsatzkräfte an der Einsatzstelle eintrafen, befand sich eine Person im Fahrzeug, welches in ein parkendes Fahrzeug gefahren war. Die Person war nicht eingeklemmt und konnte mittels Rettungsbrett, in Zusammenarbeit mit dem Rettungsdienst aus dem Wagen gerettet werden. Die Feuerwehr stellte des weiteren den Brandschutz sicher und führte Verkehrssicherungsmaßnahmen durch.
Der Löschbezirk Heusweiler wurde zum Brand eines Geräteschuppens alarmiert.
Bei Ankunft an der Einsatzstelle wurde ein Schuppen in Vollbrand vorgefunden.
Zur Brandbekämpfung wurden 2 Trupps unter PA eingesetzt. Insgesamt wurden 4 C-Rohre vorgenommen, um das Feuer zu löschen.
Mittels der Wärmebildkamera wurde eine Brandnachschau durchgeführt.
Ca. 500 m nach der Autobahnauffahrt Heusweiler, lag ein brennender LKW-Reifen.
Das Feuer wurde mittels Druckschlauch S abgelöscht.
Mit dem Alarmstichwort Brand 3 Geflügelhof Zenner Am Matzenberg L306 wurden am Mittwoch den 14.08. gegen 18:00 Uhr die Löschbezirke Heusweiler, Eiweiler, Hirtel, Niedersalbach und Obersalbach der Feuerwehr Heusweiler alarmiert.
Flächenbrand von ca. 10 m². Dieser wurde durch Anwohner bereits gelöscht. Die Maßnahmen der Feuerwehr begrenzten sich auf Nachlöscharbeiten mittels Druckschlauch S.
