Ein Autofahrer meldete eine starke Rauchentwicklung auf einem Firmengelände. Es konnten keine Anzeichen für eine Rauchentwicklung festgestellt werden. Es waren keine Maßnahmen seitens der Feuerwehr erforderlich
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TLF 15/25 Heusweiler
Bei Ankunft an der Einsatzstelle stand ein LKW in Vollbrand. 1 Trupp unter PA Löschte das Fahrzeug mit Schaum ab. Desweiteren wurde die Einsatzstelle ausgeleuchtet.
Der Löschbezirk Heusweiler wurde zur Nachschau eines Brandes in der Friedhofskapelle gerufen.
Mehrere Kerzen verbrannten eine Stelle im Altarbereich.
Es wurde ein Kleinlöschgerät vorgenommen, jedoch waren keine Maßnahmen mehr seitens der Feuerwehr erforderlich.
Eine starke Rauchentwicklung in der o.g. Straße führte zur Alarmierung der Feuerwehr.
Diese stellte sich als Kaminbrand in einem Wohnhaus dar.
Der Bezirksschornsteinfeger wurde verständigt und die Einsatzstelle an ihn übergeben. Seitens der Feuerwehr waren keine Maßnahmen erforderlich.
Einem Landwirt entliefen 30 Kühe. Dieser verirrten sich zum Teil auf die Autobahn und in entlegene Maisfelder. Die Feuerwehr wurde zur Unterstützung beim Einfangen der Tiere gerufen
Im Baustellenbereich, kurz nach der Autobahnauffahrt Heusweiler, kollidierte ein Transporter mit einem PKW. Die Person im Kleinwagen, welche nicht eingeklemmt war, wurde bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes durch die Feuerwehr medizinisch erstversorgt.
Desweitern wurde die Einsatzstelle abgesichert und auslaufende Betriebstoffe aufgenommen.
Durch einen Blitzeinschlag wurde ein Baum aufgespalten. Ein großer Ast stürzte in eine Oberleitung. Der Dachständer eines Wohnhauses wurde dadurch aus der Verankerung gerissen. Die Dacheindeckung wurde stark beschädigt.
Der Energieversorger wurde zur Einsatzstelle gerufen. Der Baum wurde mittels 2 Kettensägen zerkleinert und aus der Leitung entfernt.
Die Wehrführung ließ die Löschbezirke Heusweiler, Obersalbach, Niedersalbach und Hirtel zu einem angenommenen Brand eines landwirtschaftlichen Anwesens alarmieren.
Mehrere Trupps unter Atemschutz führten die Menschenrettung und Brandbekämpfung in den Gebäuden durch.
Desweiteren wurde über die DLK und weitere Trupps Außenangriffe und Gebäudeabschirmungen durchgeführt
Ca. 10 Quadratmeter großer Flächenbrand am Waldrand. Der Brand wurde mittels Druckschlauch S abgelöscht und der Waldboder großflächig gewässert.