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Rettungsdienst

An zwei Tagen richtete der Löschbezirk Wahlschied der Feuerwehr Heusweiler einen Workshop zum Thema „Technische Hilfeleistung: Unfallrettung“ aus. Herausgearbeitetes Lernziel war dabei, neben der Sicherung von Kraftfahrzeugen in Seiten- oder Dachlage, vor allem die Kommunikation und die Zusammenarbeit mit dem Rettungsdienst.

Am Mittwoch, den 15.06.2022, startete der Workshop mit einem theoretischen Teil zur Wiederholung der Grundsätze im Hilfeleistungseinsatz, sowie der Verinnerlichung des sogenannten „6-Phasen-Modells“ für die Technische Hilfeleistung mit Menschenrettung.

Heusweiler: Mittlerweile haben die gemeinsamen Übungen mit der Feuerwehr und dem Rettungsdienst bereits Tradition. Im Wechsel finden seit einigen Jahren Einsatzübungen und Ausbildungsveranstaltungen statt. So kam es auch am vergangenen Wochenende wieder zu so einer Übung, um die Zusammenarbeit zwischen Feuerwehr und Rettungsdienst zu vertiefen. Dieses Mal wurde eine gemeinsame Übung in der Gemeinde Heusweiler geplant und auch dort durchgeführt.

Der Löschbezirk Wahlschied wurde mit dem Alarmstichwort "Unterstützung Rettungsdienst - Tragehilfe" in die Straße "In der Neuwies" nach Wahlschied alarmiert.

Vor Ort wurde der Rettungsdienst dabei unterstüzt eine erkrankte Person aus dem Dachgeschoss zum Rettungswagen zu transportieren.


Alle hier gemachten Angaben erfolgen ohne Gewähr!
Die hier veröffentlichten Angaben geben den Sachverhalt vereinfacht wieder. Sie können von den Angaben im Einsatzbericht abweichen und haben daher keine rechtliche Aussagekraft. Als einziges, amtliches Dokument dient nur der schriftliche Einsatzbericht des Einsatzleiters.

An insgesamt sechs wochenend-füllenden Terminen wurden im Juni 2021 13 Angehörige der Feuerwehren Heusweiler und Püttlingen zu Sanitätern ausgebildet.

Organisatorisch wurde der Lehrgang durch die Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG) beaufsichtigt, welche auch die Lehrinhalte und Prüfungsordnung entsprechend ihres bundesweiten Curriculums vorgibt. Als Fach-Dozenten kamen neben den Ausbildern der DLRG vor allem Mitarbeiter des Rettungsdienstes aus den betreffenden Wehren zum Einsatz.

Die Löschbezirke Heusweiler, Lummerschied und Wahlschied wurden mit dem Stichwort "Person in Notlage" in die Köllertalstraße nach Lummerschied alarmiert.

Vor Ort hatte sich ein Verkehrsunfall zwischen einem Quad und einem PKW ereignet. Durch die Feuerwehr wurde die Einsatzstelle abgesichert sowie ausgeleuchtet. Des Weiteren wurde der Rettungsdienst bei der Personenrettung und die Polizei bei der Unfallaufnahme unterstützt.


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Um 19:04 Uhr wurde der Löschbezirk Heusweiler unter dem Alarmstichwort "Gasausströmung" zum ehemaligen Schwimmbad alarmiert. Ein Trupp unter PA mit Gasmessgerät stellte im Keller unmittelbar an dem Hauptabsperrschieber eine Undichtigkeit fest. Die Gaskonzentration befand sich im explosionsgefährdeten Bereich. Ein Mitarbeiter der Energis riegelte die Gasversorgung von der Straße aus ab. Eine Druckbelüftung seitens der Feuerwehr konnte wegen fehlender Abluftöffnung nicht durchgeführt werden.


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Am 23.09.2017 um 16:43 Uhr wurden die Löschbezirke Heusweiler, Eiweiler und Hirtel mit dem Einsatzstichwort „Explosion Brand“ in die Hirteler Strasse im Ortsteil Hirtel alarmiert. Aus noch ungeklärter Ursache kam es dort in einem Mehrfamilienhaus im Erdgeschoss zu einer Explosion. Die Maßnahmen der Feuerwehr waren die Erstversorgung von zwei schwerverletzten Personen, einem Mittelschwerverletzten, einem Leichtverletzten und mehrerer unter Schock stehender Personen sowie die Räumung des gesamten Gebäudekomplexes.

Die DLK 18-12 wurde zur Unterstützung des Rettungsdienstes nach Schwarzenholz gerufen. Eine Patientin mit einem Oberschenkelhalsbruch konnte vom Rettungsdienst nicht durch das Treppenhaus transportiert werden. Sie wurde mithilfe der Drehleiter aus dem 1.OG gerettet und dem Rettungsdienst übergeben.

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Unter diesem Alarmstichwort stand am 20.07.2013 die gemeinsame Übung des Löschbezirks Heusweiler mit dem Rettungsdienst der Rettungswache Heusweiler.

Die Einsatzkräfte wurden zur Schlucht in den Kirschhofer Wald gerufen, da beim Beerenpflücken zwei Personen abrutschten und in die Tiefe stürzten.

Angekommen an der Einsatzstelle, bot sich den Rettungskräften folgendes Szenario: Eine Person laut rufend in ca. 8 m Tiefe gehunfähig in der Schlucht, eine weitere Person bewusstlos ca. 20 m davon entfernt liegend.