Die Löschbezirke Heusweiler und Numborn wurden zu einem Pferd in Notlage alarmiert, das Pferd war in einer Boxentür eingeklemmt. Durch die Einsatzkräfte wurde die Türverriegelung geöffnet, so dass sich das Pferd selbst befreien konnte.
9/47
Durch einen technischen Defekt an der Servolenkung eines Fahrzeugs entstand im Bereich der Kreuzung Burgstraße / Am Hirsch eine ca. 5m lange Ölspur. Durch den Einsatz von Ölbindemittel konnte die weitere Gefährdung von Verkehr und Umwelt abgewendet werden.
Text: Sebastian Weber
Auf Grund eines Verkehrsunfalls mit auslaufenden Betriebsstoffen in der Mehlenbachstraße wurde der Löschbezirk Numborn alarmiert.
Der Fahrer eines PKW-Gespanns war auf eine Gartenmauer aufgefahren und hatte ca. 10 m Gartenzaun beschädigt. Am Ende der Mauer kollidierte das Zugfahrzeug mit einer Hausecke und beschädigte dabei die Front des Hauses sowie einen weiteren Gartenzaun. Durch den Unfall wurde der Anhänger umhergeschleudert und kippte um. Eine im Anhänger verladene Küche samt Elektrogeräten wurde schwer beschädigt.
In den frühen Morgenstunden wurden die Löschbezirke Kutzhof, Numborn und Heusweiler zu einem PKW-Brand auf der L 265 zwischen Kutzhof und Lummerschied, unter der Autobahnbrücke, alarmiert. Das zuerst eintreffende Löschfahrzeug des LB Kutzhof führte mit einem Trupp unter PA die Brandbekämpfung mittels Druckschlauch S durch. Der Löschbezirk Heusweiler leuchtete die Einsatzstelle aus.
Die Feuerwehr Heusweiler wurde mit dem Alarmstichwort "Autobrand 2, Brand einer landwirtschaftlichen Maschine" in die Numborner Straße alarmiert. Bei Ankunft an der Einsatzstelle, die von den Löschbezirken Heusweiler, Berschweiler, Holz, Numborn und Wahlschied angefahren wurde, brannte eine landwirtschaftliche Nutzfläche in größerem Ausmaß. Die landwirtschaftliche Maschine war nicht betroffen.
Die Brandbekämpfung wurde von mehreren C-Rohren und mittels Brandpatschen durchgeführt.
Die Löschbezirke Kutzhof, Numborn und Heusweiler wurden zu einem Garagenbrand in den Sandweg nach Kutzhof alarmiert. In einer Doppelgarage brannte ein PKW. Bei Ankunft an der Einsatzstelle hatte das Feuer bereits auf das Dach der Garage und auf die in den Garagen gelagerten Gegenstände übergegriffen. 2 Trupps unter PA führten die Brandbekämpfung im Innenangriff durch. Des Weiteren wurde ein Außenangriff zur Abschirmung eines auf der rückwärtigen Garagenseite befindlichen Gebäudes eingesetzt. Das Fahrzeug wurde aus der Garage gezogen und abschließend Nachlöscharbeiten durchgeführt.
Die Löschbezirke Heusweiler, Kutzhof und Numborn wurden zu einem Kaminbrand in die Mehlenbachstraße nach Numborn alarmiert. Bei der Ankunft der ersten Einheit an der Einsatzstelle wurde eine sehr starke Rauchentwicklung aus dem Kamin wahrgenommen. Ein Trupp unter PA führte die Reinigung des Kamins mit entsprechendem Kehrgerät über die Drehleiter durch. Des weiteren wurden Temperaturmessungen in den betroffenen Bereichen des Gebäudes durchgeführt und dieses mittels Überdrucklüfter entraucht. Abschließend wurde die Einsatzstelle an den zuständigen Bezirksschornsteinfegermeister übergeben.
Die Löschbezirke Heusweiler, Kutzhof und Numborn wurden mit dem Alarmstichwort Brand 3 nach Kutzhof alarmiert. Noch vor Ausrücken der Einsatzkräfte erfolgte der Einsatzabbruch, somit waren keine Maßnahmen erforderlich.
Der Löschbezirk Numborn wurde zu einem Brand eines Benzinkanisters in die Burgstraße alarmiert. Nach Ankunft an der Einsatzstelle waren keine Maßnahmen von Seiten der Feuerwehr erforderlich. Der Brand wurde bereits von einem Nachbar mit einem Feuerlöscher gelöscht.
Als das neue Jahr erst 10 Minuten alt war wurde die Feuerwehr Heusweiler zu ihrem ersten Einsatz im Jahr 2014 alarmiert. Die Löschbezirke Heusweiler, Kutzhof und Numborn wurden zum Brand eines Schweinestalles nach Kutzhof gerufen. Bei Ankunft des ersten Fahrzeuges an der Einsatzstelle brannte es im Inneren des Stalles, in dem sich keine Tiere sondern lediglich gelagertes Heu befanden. Die eingeleiteten Maßnahmen bestanden in der Brandbekämpfung mit einem C-Rohr unter Atemschutz im Innenangriff sowie einem Außenangriff mit einem weiteren C-Rohr unter Atemschutz mittels Steckleiter.