Gerätehaus Lummerschied
Der Löschbezirk Lummerschied verfügt über eines der neuesten Gerätehäuser der Gemeinde Heusweiler.
Dem Vorgängerbau, eine Garage Am Hirtenberg fehlte der Zugang zu Strom und Wasser. Darüber hinaus war ein geregelter Übungsbetrieb ohne Heizungsanlage fast unmöglich. Die Älteren Kameraden erinnern sich noch an Übungen im Winter und bei Regenwetter, die dann meistens im Fahrzeug ablief. Aufgrund der Feuchte im Bau konnte keine Einsatzkleidung vor Ort gelagert werden, da sie sonst nach einigen Tagen verschimmelt wäre. Trotz diesen Umständen gelang es dem Löschbezirk Mitglieder zu werben.
Die Gemeinde erkannte, dass diese Situation einen ordnungsgemäßen Feuerwehrdienst behinderte, daher wurde dem Löschbezirk ein Bauplatz in der in der Wiesbacherstraße ein Bauplatz für ein Gerätehaus zugeteilt.
Innenausbau, Befestigung des Hofes und der angrenzenden Parkplätze wurde in Eigenleistung durch Kameraden vom Deutschen Roten Kreuz und der Feuerwehr erstellt. Klar, dass hier erhebliche Steuermittel gespart wurden. Ebenso war es selbstverständlich, dass anstehende Renvovierungsmaßnahmen im Gerätehaus bis heute von Mitgliedern der Wehr erledigt wurden. Auch hier ohne Einsatz von Geldern der Gemeinde.
Zurück zur Geschichte: 1992 war es endlich soweit: Mit einem würdigen Fest wurde das Haus der Bestimmung übergeben.
Seither werden die Räume durch alle 14 Tage stattfindende Übungen, durch technische Dienste aber auch durch das Feuerwehrfest und den Abschluss des Martinsumzuges mit Leben erfüllt.
lummerschied@feuerwehr-heusweiler.de
Dem Vorgängerbau, eine Garage Am Hirtenberg fehlte der Zugang zu Strom und Wasser. Darüber hinaus war ein geregelter Übungsbetrieb ohne Heizungsanlage fast unmöglich. Die Älteren Kameraden erinnern sich noch an Übungen im Winter und bei Regenwetter, die dann meistens im Fahrzeug ablief. Aufgrund der Feuchte im Bau konnte keine Einsatzkleidung vor Ort gelagert werden, da sie sonst nach einigen Tagen verschimmelt wäre. Trotz diesen Umständen gelang es dem Löschbezirk Mitglieder zu werben.
Die Gemeinde erkannte, dass diese Situation einen ordnungsgemäßen Feuerwehrdienst behinderte, daher wurde dem Löschbezirk ein Bauplatz in der in der Wiesbacherstraße ein Bauplatz für ein Gerätehaus zugeteilt.
Innenausbau, Befestigung des Hofes und der angrenzenden Parkplätze wurde in Eigenleistung durch Kameraden vom Deutschen Roten Kreuz und der Feuerwehr erstellt. Klar, dass hier erhebliche Steuermittel gespart wurden. Ebenso war es selbstverständlich, dass anstehende Renvovierungsmaßnahmen im Gerätehaus bis heute von Mitgliedern der Wehr erledigt wurden. Auch hier ohne Einsatz von Geldern der Gemeinde.
Zurück zur Geschichte: 1992 war es endlich soweit: Mit einem würdigen Fest wurde das Haus der Bestimmung übergeben.
Seither werden die Räume durch alle 14 Tage stattfindende Übungen, durch technische Dienste aber auch durch das Feuerwehrfest und den Abschluss des Martinsumzuges mit Leben erfüllt.